Etwas aus dem Herzen heraus…

Bringt dar dem HERRN, ihr Völkerstämme, bringt dar dem HERRN Ehre und Lob! Bringt dar dem HERRN die Ehre seines Namens, bringt Gaben dar und kommt vor sein Angesicht! Betet den HERRN an in heiligem Schmuck!

1. Chronik 16, 28 – 29 (SLR)

Im Moment gibt es immer noch diese Kämpfe in mir. Schwer zu beschreiben. Ich will mich freuen und glaubensvoll vertrauen. Und dann ist da diese Unzufriedenheit, die sich immer wieder anbietet. Und Angst, Scham, Unsicherheit, Bedrückung, Minderwertigkeitsgefühle etc.

Aber GOTT ist größer! ❤

Deshalb kann ich mich entscheiden, mich zu freuen, zu lieben, IHM zu vertrauen. Das ist gut. Vorhin habe ich nach langer Zeit mal wieder die Gitarre hervorgeholt und spontan eine kurze Lobpreiszeit eingelegt. Das tut so gut. Nachdem die Finger wehtaten, habe ich einfach Worship-Musik angestellt. : )

Ich bin zur Freiheit berufen. Halleluja!

Gerade höre ich das Lied „Der Löwe und das Lamm“ von Urban Life Worship (https://youtu.be/_IAD-2s8ggE). Vielleicht kennt ihr es auch.

Gott selbst ist ja in euch am Werk und macht euch nicht nur bereit, sondern auch fähig, das zu tun, was ihm gefällt.

Philipper 2, 13 (NGÜ)

Amen.

Übrigens habe ich heute die Verlinkung zu Instagram hinbekommen – siehe rechts in der Seitenleiste. Dort gibt es Fotos. Hier ist mir das ehrlich gesagt zu kompliziert/aufwändig.

Der gute Hirte

Ich bin der gute Hirte. Ich kenne meine Schafe, und meine Schafe kennen mich, genauso, wie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne. Und ich gebe mein Leben für die Schafe her.

Johannes 10, 14 – 15

Heute war das Thema im Gottesdienst das Ich-Bin-Wort vom Titel: Der gut Hirte. Wir haben Johannes 10, 1 – 30 gelesen. Dabei stellte sich uns bei Vers 14 (siehe oben) mit „Meine Schafe kennen mich…“ die Frage: Wie kennst du deinen Jesus?

Und das ist jetzt quasi unsere Hausaufgabe. Wie kenne ich meinen Jesus ganz persönlich? Diese Frage sollte „man“ doch leicht beantworten können… Also los!

Mit Jesus kann ich alles besprechen, auch das, was ich sonst keinem sage. Er ist absolut verlässlich. Ich kann Ihm vertrauen. Er ist der, der mir zeigt, dass ich bedingungslos geliebt bin. Und Er lädt mich immer wieder ein, bei Ihm in die Ruhe zu kommen, mich trösten, stärken, lieben … zu lassen (durch den Heiligen Geist). Mit Jesus habe ich schon so manches Mal Angst überwunden – Er nimmt mich bei der Hand und geht durch mich beängstigende Situationen mit mir durch. Nie bin ich alleine. Er ist mein Freund. Er ist immer da. Mein Jesus zeigt mir die Schönheit der Schöpfung. Und Er ist der Weg zum Vater. ❤

Na, das ging doch. Allerdings ist Er noch soviel mehr für mich (Erretter, Freudengeber, Frieden, Heiler, etc.). Das da oben ist mir nur spontan zuerst eingefallen.

Hm, was ist eigentlich der Grund, dass ich trotzdem immer wieder nicht vertraue und mich von meinen Emotionen/Gefühlen/Gedanken leiten lasse, statt von Jesus?? Wie gut, dass Er mir bereits vergeben hat und ich jederzeit kommen kann, egal was ist und wie es mir geht bzw. ich mich gerade fühle. Und dann ist wieder gut. Dafür bin ich seeehr dankbar. Danke, mein Jesus!

Raureif

Rentiere in Deutschland?!

Macht ihr es doch genauso: Freut euch, und nehmt teil an meiner Freude!

Philipper 2, 18 (NGÜ)

Ui, ich bin ein bisschen aufgeregt!

Zu meinem Geburtstag habe ich ein ganz besonderes Geschenk bekommen: Einen Gutschein für eine Rentier-Tour. Soooo cool!

Nun habe ich mich mal hingesetzt und auf der Homepage über Termine und das ganze Drumherum informiert. Dabei bin ich noch mehr ins Schwärmen geraten. Vor allem als ich bei Insta (jaaa, da bin ich seit ca. 2 Wochen) auch kleine Videos der sympathischen Tiere gefunden habe. Toll!

Da freue ich mich total drauf – Wandern mit Rentieren, und das in Deutschland!

Die Rentieralm mit einer kleinen Rentierherde ist im Nahetal im südlichen Hunsrück. Das ist zwar nicht gerade „um die Ecke“, aber auch nicht so super weit weg. 😉

Ob ich es schaffe, hier einen Link zu setzen?? Rentieralm – Yeah, hat geklappt!

FREItag!

Mögen die Worte, die ich spreche, und die Gedanken, die mein Herz ersinnt, dir gefallen, HERR, mein Fels und mein Erlöser!

Psalm 19, 15 (NGÜ)

Bei uns ist es noch dazu ein Brückentag (gestern Feiertag), sodass ich ein langes Wochenende habe. Das tut wirklich gut. Draußen hat es gerade angefangen zu schneien beziehungsweise zu grieseln (kleine Körnchen); es sind ca. 3 Grad. Ich habe den Ofen an und so ist es warm und gemütlich.

Ein bisschen geputzt und aufgeräumt habe ich ebenfalls schon. Ansonsten fühle ich mich im Moment noch müde und ziemlich verlangsamt, nachdem ich seit Mittwoch Nachmittag Migräne/Verspannungskopfschmerzen hatte und die letzten zwei Nächte nicht so erholsam waren. Aber irgendwie habe ich trotzdem Frieden und das ist gut. Gleich backe ich noch Brot; den Teig habe ich gestern angesetzt. Chili-Parmesan-Brot. Lecker.

Anfang Dezember hatte ich für die Küche Fliesen ausgesucht und gekauft. Da ich die (teuren) Versandkosten sparen wollte, hat sich meine Schwester bereiterklärt, die Fliesen bei der Firma in ihrer Nähe abzuholen; das hat super geklappt. Durch unseren Weihnachtsbesuch bei der Familie konnten wir die Fliesen dann mit nach Hause nehmen. Okay, fein. Als ich sie hier jedoch ausgepackt habe, waren es die falschen Fliesen – o nein!! Was soll ich nur machen? Sowas finde ich ja ganz unangenehm und war schon total traurig.

Nun habe ich mir also ein Herz gefasst und mit Herzklopfen bei der Fliesenfirma angerufen, um meine Lage zu schildern und zu fragen, was man machen kann. Dann erlebte ich eine Überraschung: Frau Sch. am anderen Ende der Leitung war total nett und hilfsbereit, die neuen bzw. richtigen Fliesen werden mir nun versandkostenfrei zugeschickt inklusive eines Retourenscheins (inkl. Versandkosten) für die falsch „gelieferten“ Fliesen. Sie nimmt damit Kosten auf sich (bzw. zu Lasten der Firma), die die der bezahlten Fliesen übersteigen. Das finde ich echt super kulant und nett. Lieben Dank, Daumen hoch!

Auf die Fliesen freue ich mich nun total. Allerdings kommt der nächste (für mich) schwierige Schritt dann zu gegebener Zeit: Den Fliesenleger, der bald unser Bad mit renoviert, ansprechen und fragen, ob er auch unsere Küche zwischen Arbeitsfläche und Oberschränken noch fliesen würde. Ich hoffe, das klappt.

Für dieses Jahr habe ich ein Erinnerungsglas angefangen. Darin sammle ich Zettel mit guten Erinnerungen an freudige Momente, besonders schöne Gegebenheiten, Dinge/Menschen bzw. Begegnungen, für die ich dankbar bin etc. Hoffentlich halte ich durch. Einige Zettelchen sind schon geschrieben. 🙂 Am Ende des Jahres – oder wenn ich es brauche – kann ich dann das Jahr Revue passieren lassen und mich noch einmal freuen.

Ansonsten habe ich mir vorgenommen, mich wieder mit Freundinnen zu treffen oder wenigstens öfter zu telefonieren. Beziehungen pflegen ist wichtig. Das ist im letzten Jahr viel zu kurz gekommen.

Erle am Wasser

Das neue Jahr hat begonnen

Seht euch die Vögel an! Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln keine Vorräte, und euer Vater im Himmel ernährt sie doch. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie?

Matthäus 6, 26 (nGÜ)

Nachdem ich eine längere Pause hatte, habe ich beschlossen, dem Blog hier doch noch eine Chance zu geben. Ja, es ist schwierig, wenn man keine Ahnung hat, aber immerhin schaffe ich es, Beiträge zu verfassen und hochzuladen. Und Fotos. Wenn auch nicht optimal. Also mache ich erstmal das, was ich kann.

Erstmal wünsche ich allen ein gutes, gesundes neues Jahr und Gottes Segen.
Wir waren zu zweit und haben ganz gemütlich gepuzzelt, um Mitternacht kurz das wenige Feuerwerk um uns herum angeschaut und sind dann gleich zu Bett gegangen. Vielleicht klappt’s ja nächstes Jahr wieder, mit Freunden ein bisschen zu feiern.

Heute haben wir einen Spaziergang gemacht – wie gefühlt der halbe Ort 😉 Dabei habe ich festgestellt, dass bei den warmen Temperaturen nicht nur wir, sondern natürlich auch einige Vögel „unterwegs“ sind. Wir beobachten eine zeitlang einen Buntspecht, wie er sich an dickeren Ästen und am Stamm eines Baums bewegt und pickt. Ein weiterer „hängt“ an der obersten Spitze einer Fichte und singt sogar.

Im etwas bewaldeten Teil des Weinbergs sehe ich einige Vögel mit knallroter Brust, aber keine Rotkehlchen. Sind das Gimpel? Ich versuche ein Foto, was nur leidlich gelingt, und schaue später bei Wiki nach. Ja, das waren wohl Gimpel. Toll!

Dabei stelle ich wieder fest, dass ich wohl unbedingt ein kleines Fernglas brauche; das ist unerlässlich für Vogelbeobachtungen. Seit ich letztes Frühjahr öfter draußen war und angefangen habe, Vogelstimmen mit einer App zu bestimmen, macht mir ein bisschen „Ornithologie“ Spaß. Wobei ich bisher wirklich nur mit BirdNet Vögel bestimmt habe und nicht viel mehr.

Okay, soweit erstmal für heute. Alles Liebe und noch einen schönen Tag für euch!

Seagull – hat nichts mit Möwe zu tun ;-)

Und eine Stimme, die vom Thron her kam, sprach: „Lobt unseren Gott, ihr alle, Kleine und Große, die ihr seine Diener seid und euch ihm in Ehrfurcht unterstellt habt!“

Offenbarung 19, 5

Heute habe ich etwas Ungewöhnliches getan, zumindest für mich, zumindest seit langer Zeit:

Jedenfalls habe ich seit ca. 1 ½ Jahren meine Gitarre nicht ausgepackt. Aber heute war der Tag. Und es war so besonders, dieses – wie ich finde – große Instrument in den Händen zu halten, zu stimmen und ein paar Akkorde zu spielen. Wow! Wie laut und klar sie klingt. Nach zwei Liedern brauche ich nun allerdings schon eine Pause. Meine Fingerkuppen haben ja keine Hornhaut mehr und meine Stimme ist nicht geübt… 🙂

Davor habe ich wenigstens ab und zu gespielt und gesungen, auch wenn ich es damals schon als viel zu selten empfand. Aber merkwürdigerweise habe ich mit dem Ende der Gottesdienste letztes Jahr im März (Lockdown)aufgehört zu singen und spielen. Es war ja auch nicht mehr nötig, etwas für den Gottesdienst vorzubereiten. Und zu Hause hatte ich irgendwie gar keine Lust mehr dazu. Schade.

Nun ist aber hoffentlich wieder ein Anfang gemacht und wenn ich „brav“ regelmäßig übe, dann tut es auch bald nicht mehr so weh. 😉


Baumwolle-Leinen-Werke

Nun aber bist du, HERR, unser Vater; wir sind der Ton, und du bist der Töpfer; wir alle sind das Werk deiner Hände.

Jesaja 64, 7 (SLR)

Irgendwie habe ich es zwischendurch geschafft, doch mal etwas Handgemachtes fertigzustellen. Von dieser gehäkelten Baumwoll-Babydecke hatte ich ja schon geschrieben. Sie ist bereits eine Weile fertig. Ihr folgt hoffentlich bald eine weitere (siehe unten), welche Reihe um Reihe langsam wächst.

Außerdem wurde das hübsche gestickte Bäumchen auf einer neuen Handytasche als Applikation verarbeitet. Sie ist groß genug für Handy, Schlüssel, Kleingeld und so. Gefällt mir richtig gut mit dem dezenten Leinenstoff und dem orangefarbenen Stoff. Neu ist auch die Karabinerlösung. Es ist die fünfte Tasche dieser Art, die ich schon genäht habe. Eine davon hat meine Mama geschenkt bekommen.

Handytasche

Dann ist noch ein Armstillkissen entstanden. Da dauert das Befüllen am längsten. Ansonsten ist es ziemlich leicht zu nähen.

Nicht viel, aber ich freue mich.

Vielleicht sollte ich mich doch mal mit Instagram beschäftigen und dort anmelden. Vermutlich ist das da einfacher, Fotos einzustellen 🙂


Babydecke

Pläne schmieden

Denn von Gott kommt alle Ermutigung und alle Kraft, um durchzuhalten. (…)

Römer 15, 5a (NGÜ)

Träume, Pläne, Wünsche, Möglichkeiten…

Draußen gewittert es und regnet. Ich träume so vor mich hin – hm, zumindest wünsche ich mir das. Möchte Pläne machen – und umsetzen! Was geht? Was kann ich? Wo/Wie bekomme ich Unterstützung? Und Ermutigung? Rat? Tatkräftige (= praktische) Hilfe? Wie bekomme ich Motivation/Tatendrang/Elan/Eifer/Antrieb?

Haushalt/Balkon, Beziehungen pflegen, Nähen, Handarbeiten, Schreiben, Spazierengehen/Wandern, Bloggen und mehr. Wie setze ich Prioritäten? Neben der Arbeit in der bzw. für die Klinik schaffe ich das irgendwie nicht. Zumindest fühlt es sich momentan so an.

Mag wirklich gerne kreativ sein und Schönes schaffen. So wie zum Beispiel die heute endlich fertig gewordene große Häkeldecke aus dem Cotton-Merino-Garn in Grün-Blau-Rosa-Tönen. Die ist sooo schön geworden!

Häkeldecke

Ötztal

Kommt, lasst uns dem HERRN zujubeln, ihm laut unsere Freude zeigen, dem Fels, bei dem wir Rettung finden. Lasst uns voll Dank vor ihn treten, mit Liedern ihm unsere Freude zeigen. Denn der HERR ist ein großer Gott und ein großer König über alle Götter. Die tiefsten Abgründe der Erde – er hält sie in seiner Hand, und die Gipfel der Berge – auch sie gehören ihm.

Psalm 95, 1 – 4

Anfang Juli haben wir eine paar Tage Urlaub in Österreich verbracht. Untergekommen sind wir sehr schön im „Leiter’s Hoamatl“ in Niederthai auf ca. 1500 m, oberhalb des Ötztals mit herrlichem Bergblick, sogar vom Bett aus. Meist sind wir fußläufig unterwegs gewesen und haben schöne Wanderungen gemacht. Ich lasse einfach mal ein paar Bilder sprechen (auch wenn es beim letzten Beitrag bereits so viele gab):



Landesgartenschau Überlingen

Du hast das Jahr gekrönt mit Gaben deiner Güte. Die Spuren, die du hinterlassen hast, zeugen von Wohlstand und Fülle.

Psalm 65, 12 (NGÜ)

Ein Tag in Überlingen am Bodensee.

Der Tag in Überlingen war ein schöner Auftakt zu unserem kleinen Urlaub in den Bergen. An den Bodensee müssen wir unbedingt noch mal wiederkommen. Hier gibt es sicher noch viele interessante Orte.

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