Heute früh habe ich ein bisschen aufgeräumt und dabei mal wieder festgestellt, dass wir viel zu viele Dinge haben, die wir nicht benutzen oder die noch nicht mal einen festen Platz haben, wohin wir sie wegräumen könnten. Das nervt und belastet mich und damit auch meine Gesundheit.
Also habe ich etwas aussortiert, z. B. die ganzen Tupperware-Dosen, die ich gar nicht mehr benutzt habe seit wir die neue Küche haben – und das ist schon 1 1/2 Jahre her. Und das Beste: Eine Bekannte aus der Gemeinde möchte sie haben, weil ihre Gefäße immer Füße bekämen. Das ist toll!
Ansonsten ist Deko verschwunden und ich habe die Fensterbretter (teilweise…) von Kram befreit. Und unter dem Cochtisch eine Ecke ausgemistet. Jetzt liegen da nur noch Landlust-Zeitschriften, Fotoalben, ein Spiel und eine Handarbeitsbox. O man. Okay, ich schaue auf das, was ich bereits geschafft habe und bin dankbar.
Schritt für Schritt ausmisten, sodass wir (beziehungsweise im Momemt nur ich) irgendwann nur noch die Dinge haben, die wir brauchen und die uns glücklich machen. 🙂
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