„(…) Und solange ich noch dieses irdische Leben habe, lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mir seine Liebe erwiesen und sich selbst für mich hingegeben hat.“

Galater 2, 20b (NGÜ)

Seit Anfang März dieses Jahres mache ich ja eine Therapie. Meist ist das ziemlich anstrengend und teilweise auch herausfordernd. Gestern hatte ich nun wieder einen Termin. Und ich war so aufgeregt. Puh.

Also habe ich gebetet, die ganze Situation in Gottes Hände gelegt – und dann auf dem Weg in die Praxis mindestens 20 x „Ich vertraue auf dich, HERR“ gesagt. Soviel zu Vertrauen… Na ja, ER kennt mich ja und kann damit umgehen, denke ich.

Auf jeden Fall war die Therapiestunde dann richtig angenehm, fast wie eine „normale“ Unterhaltung, und ich war dann viel entspannter und ruhiger. Darüber freue ich mich.

Nun überlege ich noch, ob ich in ca. 2 Wochen meine Eltern besuchen fahre, die heute zum ersten Mal geimpft werden. Ich würde sie schon gerne wiedersehen – und vor allem mal wieder knuddeln. Ja, vielleicht lasse ich mich wirklich darauf ein.